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> Lakka * Insel Paxos: Die Bucht vor dem idyllischen "Fischerdörfchen" (wir haben in Lakka noch nie einen Fischer gesichtet) ist, wie auch das Örtchen, sehr hübsch und entsprechend überfüllt. Mit allen lästigen Folgen wie gegenseitigem Ankerausreißen etc. Außerdem hält der Sand- und Grasgrund extrem schlecht. Tipp: Anker kurz vor einem Grasfleck ausbringen (man sieht den Grund meist, das Wasser ist recht klar)- dann gräbt er sich unter dem Rand ein. In Lakka isst man recht gut - einige Wirte können etwas mehr wie griechische "Hausmannskost". Die Preise sind nicht billig, aber auch kein Nepp. Am Hafenpier sollte nur anlegen, wer´s laut und lustig will - man bekommt ohnehin kaum einen Platz. Aber es gibt da eine nette Kneipe, die von einer deutschen "Alt-68-erin" geführt wird und mit Hits aus dieser Zeit bespielt wird. Beatles-, Rollingstones-, CCR-, Bee Gees-, Fleedwood Mac- Fans: "abtanzen" ist angesagt. Internetcafe gibt´s auch direkt am Hafen (teuer). Es gibt auch an der Ecke einer Kneipe einen Wasserhahn, dessen Wasser Heilkräfte besitzen muss - oder mit 8,00 Euro maßlos überteuert ist..... Wem auf Paxos etwas Technisches an Bord kaputt geht und wer sich dann nicht selbst zu helfen weiß, ist arm dran: Es gibt, auch nach Auskunft des Stützpunkts der Kreuzerabteilung in Sivota, keinerlei Fachkräfte für irgendetwas auf der Insel (Stand 2002 - 2003 hatten wir zum Glück keine Probleme)