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23.02.2012 * "Das Leben ist eine Ansichtskarte" - ein erstes kleines E-Book, an dessen Veröffentlichung ich die handwerklich-/technischen Fertigkeiten wie TextLayout, Bildbearbeitung etc. üben konnte. Das Schöne: ich kann veröffentlichen, was ich will und wie ich es will. (Texte, Illustrationen, Layout). Bevor weitere (acht) umfangreichere Werke auf den großen Plattformen (Amazon & Co.) veröffentlicht werden, gibt es dieses Büchlein schon mal zum gratis Download für Smartphone, e-book, Reader oder Laptop - oder zum "sofort lesen" im Netz - für diese Bücher muss kein Wald mehr abgeholzt und kein Wasser verseucht werden.

 

 

02. März 2012 * Das illustrierte E-Book mit Leseproben zur Erzählung "Das Wunder von Aigina - oder: Wo der Hund begraben liegt", ist online und kann gratis direkt im Netz auf einem hübschen "Reader" gelesen oder im "epub"-Format herunter geladen werden. Die mehrere hundert Seiten starke Vollversion des E-Books erscheint (spätestens) im Mai 2012.

Februar 2012: Eine Erzählung (ca. 200 Seiten), bereits vor einiger Zeit verfasst, aber immer wieder beiseite gelegt, ist nun endlich fast fertig. Mehrmals wurde der Text kritisch gelesen, und nochmals gelesen und .... Änderungen wurden eingearbeitet, nochmal wurde gelesen. Jetzt noch ein paar Illustrationen, die ich hier in nächster Zeit schon mal vorab zeige. Mit Textauszügen, die dazu gehören. Eine kleine Vorschau (in jedem Sinn des Wortes) auf das in Kürze erscheinende E-Book .....

"Technische" Anmerkung zu den Illustrationen: seit einiger Zeit mische ich immer stärker digitale und "klassische" Mal- und Zeichentechniken. Die fast völlige und oft übergangslose Auflösung zwischen Zeichnung, Malerei und Photographie eröffnet hierbei völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten.
 

 

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Inseln gibt es so viele in Griechenland, wie es früher einmal Eulen in Athen gegeben haben muss, wenn man Sprichwörtern einen gewissen realen Hintergrund zugestehen mag. Etwas über eine griechische Insel zu erzählen, scheint also ungefähr ebenso sinnvoll, wie "Eulen nach Athen" zu tragen. Aber es gibt ja auch "Menschen wie Sand am Meer" und trotzdem lohnt es sich, immer wieder über ganz besondere Exemplare dieser Spezies etwas zu berichten. Bleibt doch noch immer "das menschliche Gesicht einer der interessantesten Teile der Erdoberfläche", wie der Philosoph Georg Christoph Lichtenberg bereits im achtzehnten Jahrhundert notierte. Bringt man diese Erkenntnisse auf eine gedankliche Linie, erscheint es nur logisch, den Versuch, etwas über eine besondere griechische Insel zu erzählen, gleich auf die Beschreibung der Menschen zu übertragen, die sich dort, und sei es für noch so kurze Zeit, aufhalten.

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Zu berichten ist in diesem Fall von den Besuchern der Insel Aigina und dem gleichlautend benannten Hafen dieser Insel. Die Besucher kommen, dem Status von Aigina entsprechend, alle übers Wasser. Teils auf einer der vielen Fähren, teils "auf eigenem (oder zumindest gechartertem) Kiel", das heißt mit einer Segel- oder Motoryacht. Teils als Nah-Erholungssuchende aus der unweit gelegenen Großstadt Athen, teils, besonders auf Seiten der Yacht-Touristen, aus aller Herren Länder. Entsprechend bunt gemischt ist die Menschenmenge, die sich allsommerlich entlang des pittoresken Hafenboulevards, an den Kais und in den unzähligen Cafes und Tavernas mehr oder weniger, aber doch im Vermutungsfalle überwiegend, amüsiert.

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Die Insel Aigina liegt mitten im Saronischen Golf, an dem nicht nur die Hauptstadt Griechenlands, Athen, liegt, sondern in dessen nördlichen Teil auch der berühmte Kanal von Korinth mündet. Im Süden öffnet sich der Saronische Golf nach Westen zum Pelepones hin und nach Osten zur Inselwelt der Kykladen. Ein weiterer Quell für die ahnsehnliche Zahl von Besuchern dieser Insel: man kommt fast nicht an ihr vorbei, wenn man vom Ionischen ins Ägäische Meer oder von der Insel Kreta (ganz zu schweigen vom Suez-Kanal) zur Insel Korfu (ganz zu schweigen vom Adriatischen Meer) segeln will. 

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